Wenn ich mich recht entsinne habe ich meinen letzten Kalender aus Papier im Jahr 2004 oder 2005 gekauft. Dann schaffte ich das erste Handy an, das mit dem Google-Kalender synchronisieren konnte, und sah von Stund an keine Veranlassung mehr, meine Termine auf totem Holz zu notieren oder zu organisieren. Das wird sich im nächsten Jahr vermutlich ändern. Im nächsten Jahr wird wieder ein Kalender aus Papier auf meinem Schreibtisch liegen. weiterlesen…
Bitte besuchen Sie auch (sponsored)
Bitte folgt/liked uns:
Männer unter sich
ist ein Blog von Männern für Männer. Hier veröffentlichen wir täglich Texte, Bilder oder Videos über die Kunst, ein Kerl zu sein. Reportagen, Porträts, Kurzgeschichten, Witze, Testberichte, Zitate, Bedienungsanleitungen und Diskussionen über alle Themen, die für uns Männer interessant sein können.
Die Kommentare unseres Blogs sind – aus Spam-Gründen – moderiert, d.h. sie müssen erst freigeschaltet werden, bevor sie sichtbar sind. Wir bemühen uns, das so schnell wie möglich zu tun.-
neueste Artikel
- Das war’s dann
- [Gedanken beim Rasieren] Mach, was du willst…
- [Tipp der Woche] Unglücksrabe sein ist eine Kunst – „Rickerl – Musik is höchstens a Hobby“ im Kino
- Bezahlte Demonstranten, mit dem Fahrrad auf der Streif und die Monorail – die Links der Woche vom 19.1. bis 26.1.
- Sich keinen Kopp mehr machen müssen…
neueste Kommentare
- wpadmin bei Sommertheater: Monty Python’s Philosophen-Fußball
- Christian Kieper bei Sommertheater: Monty Python’s Philosophen-Fußball
- Lothar bei Aus für Harry’s: Fazit des Langzeit-Tests
- Martina Heller bei [Dem Chris seine Filme] „Just One Look“ – Harlan Coben in Serie
- Chris Kurbjuhn bei Männeressen: Do-it-yourself-Leberpastete
Suchen
Rubriken
Schlagwörter
Action Autos Barbershop Barroom Brawl Bier Blu-ray Brasilien Bundesliga Comedy DVD Events Fahrrad Film Frankreich Fußball Fußballweltmeisterschaft Hobby Humor Jazz Jürgen von der Lippe Kino Kochen Komik Musik Männer Männeressen Männerrechte Männlichkeit Nassrasur Outdoor Politik Rad Radrennen Radsport Rasiermesser Rasur Rock Schlägerei Sport Technik Tour de France TV Western Witz WM 2014Links
Es gibt einige Methoden, Bestseller-Autor zu werden: Germanistik und/oder Literaturwissenschaften studieren, sich monatelang in eine einsam Dichterklause einsperren und ein Meisterwerk schreiben, Ghostwriter bei einem Promi werden… Bastian Bielensdorfer ist einen ganz anderen Weg gegangen. Als er Kandidat bei „Wer wird Millionär?“ geworden war, hat er seinen Vater als Telefon-Joker … ach, soll er die Geschichte doch selber erzählen. Kann er eh viel besser als ich…
Eigentlich hatte ich mir das Rezensionsexemplar von „Lass mich dein Kuschelmonster sein – eine kleine Männerkunde von Frustmolch bis Sextremist“ von Heike Kottmann bestellt, weil ich Bock hatte, einen knackigen Verriss zu schreiben. Eine „witzige Männertypologie“, die sich selbst gleich im Klappentext zum Standardwerk erklärt? Mutig, mutig, dachte ich und begann, meine Messer zu wetzen. Leider wird das nix mit dem Verriss, dass Buch ist gelegentlich sogar recht amüsant.
In einer Welt mit Frauenparkplätzen und Frauenquote gibt es nur noch einen Ort, an dem sich das ehemals starke Geschlecht nach Lust und Laune entfalten darf: den Männerhort. Der Software-Entwickler Eroll, der Dixi-Klo-Vertreter Lars und der Berufspilot Helmut haben im zentralen Heizungskeller ihrer Neubausiedlung eine frauenfreie Zone geschaffen, in der die gestressten Ehemänner heimlich Fußball schauen, Pizza essen, Bier trinken und über Frauen lästern, die nur Shopping, Schwätzen, Sex und Kinder im Kopf haben. Doch als der Facility Manager Aykut die letzte Bastion der Männlichkeit entdeckt und räumen lassen will, droht die Vertreibung aus dem Paradies.
Einmal um die Welt, um sich selbst zu finden
Vor 12 Jahren, im Jahr 2002, hatte Regisseur Richard Linklater die Idee, einen Film über die Kindheit zu drehen. Dafür wählte er ein einzigartiges cineastisches Experiment: Von 2002 bis 2013 begleitete er den sechsjährigen Mason bis zum Eintritt ins College. Kurze, über die Jahre verteilte Episoden aus dem Leben von Mason und seiner Patchwork-Familie – seine zwei Jahre ältere Schwester und seine geschiedenen Eltern – montierte Linklater zu einer Coming-of-Age-Geschichte.
Nachdem seine Mutter in einem Reservat brutal vergewaltigt und ermordet wurde nimmt der junge Mojave-Indianer Wolf das Gesetz in die eigenen Hände und übt Vergeltung an dem weißen Täter. Auf der Flucht vor dem FBI lernt er den abgehalfterten Musiker Cash kennen, dessen Ehe gerade in die Brüche gegangen ist. Schnell entsteht zwischen den beiden ungleichen Männern eine tiefe Freundschaft. Gemeinsam reisen sie durch die Weiten Amerikas, immer auf der Flucht vor dem Gesetz. Wolfs Ziel: Die Asche seiner Mutter an einem heiligen Ort im Nationalpark Teton Range zu verstreuen, um so Erlösung für ihre Seele und seine eigenen Taten zu erlangen. Doch das Gesetz ist ihnen dicht auf den Fersen… 
